NEUIGKEITEN
Eindrücke zur BDK vom 25.11.2017
Der Grundtenor der 42. BDK war, dass wir Grünen die Sondierungsgespräche gut genutzt haben und viele wichtige Themen erfolgreich einbringen konnten. Dies kann man auch gut an den erhöhten Zustimmungswerten für unsere Standpunkte erkennen. Durchweg haben wir mit unseren Standpunkten den Mehrheitswillen der Bevölkerung repräsentiert.
Mehr»GRÜNE sagen NEIN zu Gewalt gegen Frauen!
"Landesregierung muss Frauenschutzräume stärken und Beratung ausbauen"
Jeden dritten Tag wird eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet – in Deutschland. „Das ist eine erschreckende Zahl. Wir müssen deutlich entschiedener jeder Form von Gewalt gegen Frauen entgegentreten“, so Anne Kura, frauen- und genderpolitische Sprecherin im grünen Landesvorstand.
Mehr»Ergebnis der Sondierungsgespräche
Ergebnis der Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen (15.11.2017
Sondierungspapier herunter geladen vom Tagesspiegel.
Präambel:
Uns eint die Verantwortung für die Menschen und die Zukunft unseres Landes. Wir sind durch das Wahlergebnis vor die Aufgabe gestellt, eine handlungsfähige und erfolgreiche Bundesregierung zu bilden. Die Menschen erwarten von uns, gemeinsam zentrale Herausforderungen unserer Zeit anzugehen.
Mehr»Veranstaltung "Der Wolf: Bereicherung oder nur Bedrohung?"
Der Wolf wandert in Deutschland ein. Dies ist ein gewolltes Szenario und wird von allen politischen Parteien und Ebenen unterstützt. Dabei ist der Wolf ein potentiell ziemlich gefährliches Tier. Die von ihm ausgehende Gefahr für den Menschen ist dabei ziemlich gering, aber die Ängste überhöhen diese Gefahr und führen zu verbreiteter Unsicherheit. Die Veranstaltung sollte daher auch dazu dienen einen notwendigen Dialog anzustoßen. Das scheint gelungen.
Mehr»Radfahrer sind gefährdet - Petition zeichnen
Außerhalb von Ortschaften sind Radfahrer vielfach gefährdet, wenn kein Radweg exisitiert. Dann müssen die Radfahrer notgedrungen auf der Straße fahren. In diesen Fällen ist es sinnvoll einen Schutzstreifen für Radfahrer zu markieren. Das zuständige Ministerium scheint nicht wirklich ein Interesse an der Umsetzung von Schutzstreifen zu haben.
Zeichnen Sie die Petition: Straßenverkehrs-Ordnung - Probeweise Einführung des Schutzstreifens für Radfahrer außerhalb von Ortschaften vom 12.06.2017
Fahrradfahren – Ja bitte!
Der Ortsverband von B90/Grüne in Ritterhude hat eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit dem Thema Radverkehr in Ritterhude und im Landkreis beschäftigt. Ziel ist es es Radverkehr in Ritterhude und im gesamten Landkreis zu stärken und das Bewusstsein dafür zu steigern. Bei einer ersten Veranstaltung zu dem Thema in Ritterhude ging es um den Radverkehr allgemein mit speziellem Fokus auf Ritterhude und zum zweiten auf die Möglichkeit des Fahrradleasings.
Dabei gibt es viel zu tun, wie die Bilder aus Ritterhude zeigen. Schlechte Radwegeführung, schlechter Radwegezustand, Gefahrpunkte.
Mehr»Baron Mobility Services GmbH www.baronmobil.com
Osterholzer Kreisblatt www.weser-kurier.de/region/osterholzer-kreisblatt_artikel,-starthilfe-fuers-ebike-_arid,1616610.html

Lilienthaler Grüne diskutieren über „Lebensgrundlagen“
In Zeiten des Klimawandels sind ökologische Themen aktueller denn je. Aus diesem Grund hat sich der kürzlich neu gewählte Vorstand der Lilienthaler Grünen u. a. darauf geeinigt, zukünftig in den öffentlichen Mitgliederversammlungen drei ausgewählte Schwerpunktthemen in den Mittelpunkt zu stellen. Es ist beabsichtigt nacheinander in längerfristig, gegebenenfalls mehrjährig, angelegten Projekten über die „Agrarwende“, die „Energiewende“ und über die „Verkehrswende“ zu informieren und darüber zu diskutieren.
Mehr»Rückkehrrecht auf Vollzeit gescheitert
Am 23. Mai wurde bekannt gegeben, dass der Gesetzentwurf von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles für ein Rückkehrrecht von Teil- auf Vollzeit gescheitert ist. Auch wir Grüne haben diesen Entwurf mitgetragen, da die Benachteiligung von Frauen dadurch weiter abgemildert worden wäre.
Mehr»„Ehe für alle“ muss Gesetz werden
Die „Ehe für alle“ muss endlich kommen. Die Zeit ist reif. Wir klagen vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die parlamentarische Blockade der Großen Koalition. Wir wollen erreichen, dass die Abgeordneten des Bundestages noch in dieser Wahlperiode nach ihrem Gewissen frei über die „Ehe für alle“ abstimmen können. 27mal hat die Große Koalition seit Juni 2015 die Beratung des grünen Gesetzentwurfs im Rechtsausschuss des Bundestages verweigert.
Mehr»Zukunft der Geburtshilfe
Elke Twesten: Jetzt handeln und Hebammen stärken, um Wahlfreiheit zu sichern!
Die Versicherugnsprämien machen den Beruf der Hebamme zu einem unkalkulierbaren Risiko und werden dazu führen, dass es bald keine Hebammen mehr gibt.
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